Ukraine-Krieg: Umfrage zu Auswirkungen auf regionale Unternehmen

Der Einmarsch der russischen Streitkräfte in die souveräne Ukraine am 24.02.2022 stellt ein einschneidendes Ereignis dar, das auch in der regionalen Wirtschaft und damit in der Rechnungslegung der Unternehmen deutliche Spuren hinterlassen wird. An den Güter- und Finanzmärkten waren die Reaktionen sofort spürbar, die demokratischen Staaten haben in großer Geschlossenheit scharfe Sanktionen gegen Russland verhängt. Deren Konsequenzen für Russland, aber auch für die verhängenden Staaten, zeigen sich bereits unmittelbar, werden aber auch langfristig erhebliche Konsequenzen für die Weltwirtschaft haben. Aussagen zur zeitlichen Erstreckung der Krise, die sich durch weitere Aktionen Russlands auch verschärfen kann, sind gegenwärtig kaum möglich.

Diese Umfrage läuft bis zum 11. März 2022. Im Anschluss werden wir die Ergebnisse auf unserer Webseite veröffentlichen. Die Teilnahme dauert lediglich 2 Minuten. 

1. Fragen zu Ihrem Unternehmen:

Rechtsform Ihres Unternehmens:
Sitz Ihrers Unternehmens:
Mitarbeiteranzahl in Ihrem Unternehmen:

2. Fragen zu Auswirkungen Ihrer Gesellschaft auf den aktuellen Ukraine-Konflikt:

Haben Sie direkte Geschäftsbeziehungen zu Russland und / oder Urkaine?
Haben Sie indirekte Geschäftsbeziehungen zu Russland und / oder Ukraine?
Wie schätzen Sie die Auswirkungen des Ukraine Konflikts insgesamt auf Ihr Unternehmen ein?
Welche Auswirkungen des Ukraine Konfliktes werden auf Ihre Unternehmen wirken? (Mehrfachnennungen möglich)
Befürworten Sie staatliche Hilfsmaßnahmen für betroffene Unternehmen?
Ich bin damit einverstanden, dass wir Ihnen die Ergebnisse dieser Umfrage per E-Mail übersenden werden

Kontakt:

Andreas Schwarzhuber
Partner I Wirtschaftsprüfer I Steuerberater

Dr. Kittl & Partner GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Nibelungenplatz 4 (Sparda-Haus), 94032 Passau
M. +49 (174) 30 24 992
andreas.schwarzhuber@kittl-partner.de
www.kittl-partner.de