Wirtschaftspruefer

Dr. Kittl & Partner verbessert sich im Ranking „Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer“

Berlin/Deggendorf/Passau. „Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer für den Mittelstand 2022/23“ sitzen in Niederbayern. Das manager magazin hat Dr. Kittl & Partner erneut sein Gütesiegel verliehen. Die Kanzlei hat sich im Ranking von „sehr gut“ auf die Höchstbewertung „exzellent“ verbessert.

Bei den Geschäftsführern Karl Schröder und Andreas Schwarzhuber sowie dem gesamten Team ist die Freude über die Auszeichnung groß, schließlich liegt ihr ein strenges Auswahl- und Prüfverfahren zu Grunde: Im Rahmen einer gemeinsamen Studie mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) wurden die Kategorien Audit, Tax, Advisory, Corporate Finance, Rechtsberatung und digitale Transformation untersucht. Bewerben können sich die Firmen nicht, eine Jury aus 1.000 Führungskräften des deutschen Mittelstandes wählten die Wirtschaftsprüfer aus, die an der Endrunde und somit an der finalen Bewertung teilnehmen dürfen.

Bereits zum dritten Mal in Folge haben die Wirtschaftsprüfer von Dr. Kittl & Partner diese Auszeichnung erhalten und in diesem Jahr sogar mit der allerhöchsten Wertung „exzellent“ abgeschlossen. „Das Ergebnis der Bewertung ist für uns etwas ganz Besonderes, da unseren Leistungen durch unsere Mandanten bewertet wurden“, so Geschäftsführer Karl Schröder.

Innerhalb der Studie wurden auch diverse Kennzahlen aller Preisträger untereinander verglichen. Dr. Kittl & Partner sticht dabei bei der Anzahl von weiblichen Führungskräften besonders hervor: Insgesamt sind 56 % der tätigen Berufsträger (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte) Frauen, während dies bei allen ausgezeichneten Gesellschaften lediglich 38 % sind. Bei den an der Gesellschaft beteiligten Partnern sind insgesamt 46 % weiblich, während die Peer Group hierzu lediglich eine Quote von 16 % vorweist.

Die Preisverleihung hat erstmals wieder in Präsenz im Berliner Soho House stattgefunden. Im Rahmen einer der Preisverleihung wurden auch wichtige Themen des Berufsstandes der Wirtschaftsprüfer diskutiert. Dabei ging Martin Wambach, Sonderprüfer des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages im Fall WIRECARD („Wambach-Bericht“) in einer Keynote insbesondere auf die Themen Nachhaltigkeitsberichterstattung und den Bilanzskandal WIRECARD ein.

 

Wirtschaftspruefer

Die Wirtschaftsprüfer Karl Schröder (2.v.l.) und Andreas Schwarzhuber (2.v.r.) haben die Auszeichnung von Prof. Dr. Dietmar Fink (l.) sowie Sven Oliver Clausen (r.) persönlich in Berlin entgegengenommen.

Prof. Dr. Dietmar Fink: Inhaber der Professur für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Wissenschaftlicher Direktor der WGMB.

Sven Oliver Clausen: Chefredakteur des manager magazins.